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Archiv

25. November - Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Auch in diesem Jahr gibt es am 25. November nicht viel zu feiern. Die Corona-Situation verschärft weiterhin mit den erforderlichen Kontaktbeschränkungen, dem vermehrten Homeoffice und wirtschaftlichen Folgen durch Verdienstausfälle die Bedrohung der Frauen innerhalb der eigenen vier Wände.

Um die Suche nach freien Frauenhausplätzen etwas zu erleichtern, hat die Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF) eine Webseite eingerichtet, auf der tagesaktuell freie Frauenhausplätze angezeigt werden. Unter Frauenhaus Suche könnt Ihr bundesweit nach freien Plätzen suchen.

Bitte lasst Euch nicht entmutigen, wenn zur Zeit keine freien Plätze vorhanden sind!

Ein Anruf bei der gewünschten Adresse kann Euch trotzdem weiterhelfen!

Frauenhaus Suche ZIF.pdf

8. März - Internationaler Frauentag

Im Wahljahr und in Coronazeiten ist das Thema Gewalt gegen Frauen und Kinder zu Recht in den Fokus gerückt. Das wahre Ausmaß der Lockdown-Auswirkungen wird wohl erst sichtbar, wenn der Lockdown beendet und die Frauen und Kinder - wieder oder erstmals - die Hilfe erhalten können, die sie benötigen.

Die Zentrale Informationsstelle der autonomen Frauenhäuser - zu denen auch unser Frauenhaus Calw gehört - hat eine Pressemmitteilung zu unseren Forderungen zum 8. März 2021 herausgegeben.

PM_8.März_2021.pdf

Spenden in 2020 und 2021

In Coronazeiten denken viele Spenderinnen und Spender an uns und dafür sind wir unendlich dankbar.

Wir spüren die Unterstützung und verzeichnen einen Anstieg der Spendeneingänge, die unseren Alltag deutlich erleichtern.

Vielen vielen Dank für all die großen und kleinen Aufmerksamkeiten, die ganz sicher ihr Ziel erreichen!

Istanbul-Konvention - Zentrale Vereinbarung und die Angriffe darauf

Der Weg zum Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt ist mühsam und von Rückschlägen geprägt.

Ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung ist die Istanbul-Konvention, die im Jahr 2011 vom Europarat in Istanbul beschlossen wurde und seit 2014 in Kraft ist. Die Bundesrepublik Deutschland hat sie mitunterzeichnet und 2017 ratifiziert. Damit ist sie seit dem 01.02.2018 in Deutschland in Kraft.

Aktuell wurde die Istanbul-Konvention in 34 Ländern ratifiziert. In Kurzform enthalten die 81 Artikel des Übereinkommens "umfassende Verpflichtungen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, zum Schutz der Opfer und zur Bestrafung der Täter. Die Konvention zielt damit zugleich auf die Stärkung der Gleichstellung von Frau und Mann und des Rechts von Frauen auf ein gewaltfreies Leben. Bürgerinnen und Bürger können etwaige Klagen vor deutschen Gerichten direkt auf die Bestimmungen der Konvention stützen." (Quelle: www.bmfsfj.de)

Konkret enthält die Istanbul-Konvention u.a. einen Schlüssel für die notwendige Anzahl von Frauenhausplätzen bezogen auf die Bevölkerungsdichte. Der Gesetzestext spricht in Artikel 23 "Schutzunterkünfte" von einer "ausreichenden Zahl", von "leicht zugänglicher Schutzunterkünften" und empfiehlt die mögliche Aufnahme von "einer Familie pro 10.000 Einwohner... Die Anzahl der Schutzunterkünfte solle sich jedoch nach dem tatsächlichen Bedarf richten." (Quelle: Abschlussbericht der Task Force des Europarates zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt). Hier ist der Verhandlungsspielraum natürlich groß, aber immerhin wurden einmal Eckpfeiler gesetzt.

Stichwort: wie groß ist eine "Familie"? Einige machen daraus die Rechnung von einem Frauenhausplatz je 10.000 Einwohnern auf, wobei jeder Fachfrau klar ist, dass die wenigsten Frauen ohne Kinder in die Frauenhäuser kommen.

In einigen europäischen Ländern sind konservative Kräfte auf dem Vormarsch, denen sogar diese weit gefassten Schutzmaßnahmen zu viel sind. Z.B. in Polen, Ungarn und der Türkei mehren sich die Stimmen, die einen Austritt ihrer Regierungen aus der Istanbul-Konvention fordern.

Zur Unterstützung der Frauenbewegungen und fortschrittliche­n Kräften in Europa hat sich das "Bündnis Istanbul-Konvention" zusammengefunden, das nach eigenen Angaben aus mehr als "20 Frauenrechts-organisationen, Bundesverbänden und ExpertInnen mit dem Arbeitsschwerpunkt Gewalt gegen Frauen und Mädchen" besteht. Auf seine Stellungnahme (s.u.) wird hier gerne hingewiesen. U.a. ist auch die Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF), mit dem auch unser Frauenhaus Calw zusammenarbeitet, Mitglied dieses Bündnisses.

BIK_Angriffe_auf_Istanbul-Konvention.pdf

Istanbul Konvention - Langtext

Fachtagung "Kindeswohl im Fokus" am 31.03.2020 in Stuttgart

Die Veranstaltung fand im Hospitalhof Stuttgart in der Büchsenstraße 33 in 70174 Stuttgart statt.

Veranstalterin war die Süd-AG, das ist ein Zusammenschluss von Mitarbeiterinnen aus dem Mädchen- und Jungenbereich der süddeutschen Autonomen Frauenhäuser, an der Mitarbeiterinnen unseres Frauenhauses Calw beteiligt sind.

Hauptthemen waren die Perspektiven der Istanbul-Konvention für den Kinderschutz im Sorge- und Umgangs-rechtsverfahren im Kontext häuslicher Gewalt.

Weitere Informationen sind auf der Homepage der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF) zu finden: Autonome Frauenhäuser ZIF

One Billion Rising 2020 in Calw - Break the chaines - Spreng die Ketten!

Am 14.02.2020 trafen wir uns wieder zur "One Billion Rising"-Veranstaltung in Calw am Ledereck.

Dieses Jahr fand zum dritten Mal in Calw ein gemeinsamer Tanz statt, der zum Ende der Gewalt gegen Frauen und Kinder aufforderte. Nicht nur in Calw, sondern zeitgleich auf der ganzen Welt!

Die lokale Veranstalterin war unsere Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Calw: Frau Sarah Tonhauser.

Vertreterinnen des Frauenhauses Calw sind schon traditionell mit dabei: wir stellen motivierte Tänzerinnen sowie einen Informationsstand, an dem wir über unsere tägliche Arbeit informieren.

Wir hatten viel Spaß und es war eine tolle Aktion!

One Billion Rising 2020.pdf

Wann wird im Landkreis Freudenstadt ein Frauenhaus eröffnet?

Bild v.l.: Fr. Berkholz, Fr. Breymaier, Fr. Sillmann, Fr. Esken - Quelle: Schwabo, 15.05.19 - Foto: Breitmaier Breymaier

Ein Gespräch mit Vertreterinnen der Beratungsstelle "FrauenHilfe Freudenstadt e.V.", Leni Breymaier und Saskia Esken in Horb

Die Beratungsstelle "FrauenHilfe Freudenstadt e.V." existiert seit über zehn Jahren und bietet Frauen, die von körperlicher, psychischer und/oder sexueller Gewalt betroffen sind, persönliche und telefonische Beratung an.

Ein Frauenhaus, in dem den Frauen und ihren Kindern auch räumlicher Schutz und eine Rückzugsmöglichkeit geboten werden kann, existiert derzeit nicht im Kreis Freudenstadt. Um sich über die Situation von Frauenhilfe und Frauenhäusern in der Region zu informieren, hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken ihre Kollegin Leni Breymaier sowie viele weitere Fachfrauen und -männer aus der Region zu einem interessanten Austausch eingeladen.

Wir konnten von unseren dringendsten Problemen berichten:

  • Der unbefriedigenden - weil oft nicht zuverlässigen und/oder mit erheblichem bürokratischen Aufwand verbundenen - Finanzierung der Frauenhausaufenthalte.
  • Der Wohnungsnot: Viele unserer Frauen möchten mit ihren Kindern ins selbständige Leben starten und haben erhebliche Probleme, eine finanzierbare Wohnung zu finden.
  • Dem Mangel an Plätzen in Frauenhäusern: Wir sind häufig voll belegt und müssen zu häufig anfragende Frauen ablehnen. Manchmal können wir ihnen innerhalb Baden-Württembergs nicht mal ein alternatives Frauenhaus empfehlen, weil alle Plätze im Land besetzt sind.

Unser Eindruck ist, dass die beiden Politikerinnen uns ehrlich zugehört haben und wir hoffen, dass unsere Anliegen in Berlin (und in Stuttgart!) Gehör finden.

Wir brauchen ein Recht der Frauen auf einen Platz im Frauenhaus, dann würden die Städte und Kommunen bei der Schaffung und dem Betrieb von Frauenhäusern stärker in der Pflicht stehen. Im Moment ist die Arbeit in und rund um die Frauenhäuser stark von lokalem Ehrenamt abhängig.

Den FreudenstädterInnen wünschen wir viel Erfolg beim Gang durch die Institutionen für die Gründung "ihres" Frauenhauses!

Die Beratungsstelle "Frauenhilfe Freudenstadt" im Netz

Der Schwabo berichtete am 15.05.2019: pdfLeni Breymaier in Horb.pdf

Spenden - Spenden - Spenden - Spenden - Spenden - Spenden - ... und ganz viel Dank dafür!!

Wir kommen gar nicht hinterher mit dem Dank für die vielen großzügigen und liebevollen Spenden, die uns in den letzten Wochen erreicht haben.

Und das Schöne ist: viele kleinere und größere Gruppen und Vereine spenden schon wiederholt für unser Frauenhaus und bilden damit eine beständige Unterstützung, für die wir gar nicht genug danken können.

Einige der Spenden sind unter der Rubrik "Spenden" zusammengestellt, wir bedanken uns aber genauso bei den vielen nicht genannten Spenderinnen und Spendern. Ihre Hilfe kommt an und wird gebraucht!

Zirkus(er)leben

   

In diesen Sommerferien haben zwei Mädels aus unserem Haus an der Projektwoche eines Mitmachzirkusses teilgenommen.

Drei Tage probten sie gemeinsam mit ca. 100 Kindern im Alter von ca. 4 bis 14 Jahren, dann folgten eine Generalprobe und zwei Aufführungen im Zirkuszelt vor begeistertem Publikum.

Die Kinder erlebten Unvergessliches:

  • Sie konnten wählen zwischen Akrobatik, Clownerie, Feuer-, Fakir- und Jongleurdarbietungen, Pferde-, Ziegen- und Taubendressur, Seiltanz und Zauberei.
  • Sie überwanden ihre Angst vor einer über drei Meter langen Schlange. Ein Mädchen dazu: "Acht Kinder haben eine riesige Schlange getragen, ich hatte den Kopf. Dann mussten wir uns zusammen im Kreis drehen, mit der Schlange auf dem Arm."
  • Sie zeigten viel Mut als FeuerkünstlerInnen und Fakire. Eine unserer Teilnehmerinnen erzählt: "Wir haben Fakire geübt, zuerst ohne Scherben, bloß auf dem Teppich, tanzend. Dann mit Scherben, es hat aber nicht weh getan. Die Scherben waren geschliffen, zum Glück."
  • Sie spürten ihre Kraft am Trapez und ihre Geschicklichkeit auf dem Seil.
  • Sie erlebten die begeisterten ZuschauerInnen und den Zauber in der Manege, als ihre Darbietungen mit Musik, Licht, Nebel, Kostümen und echtem Zirkusrahmen-programm in Szene gesetzt wurden.
  • Sie wurden bei der Einübung und Ausführung ihrer Auftritte von ihren TrainerInnen unterstützt, angespornt und gelobt.
  • Sie zeigten Konzentration und Disziplin, denn die ca. 2 Stunden lange Aufführung klappte wie am Schnürchen.
  • Sie durften sich kunstvoll verkleidet und geschminkt in der Manege zeigen.
  • Und sie konnten den Stolz und die Anerkennung der Zuschauenden und TrainerInnen spüren, die fast so viel Spaß in dieser Woche hatten, wie sie selbst: "Vor dem Auftritt war ich aufgeregt und hatte Herzklopfen. Nach dem Auftritt war ich auch aufgeregt, weil ich mich gefreut habe. Mir fiel ein Stein vom Herz und ich war stolz."

"Am tollsten fand ich, dass ich teilnehmen durfte und dass ich dort Freunde hatte!", erzählt ein Mädel hinterher.

Vielen Dank an alle, die diese Woche möglich gemacht haben!

Ausflug in den Tierpark

In den Schulferien gibt es seit einigen Jahren eine besonders schöne Aktion für alle Frauen und Kinder im Frauenhaus.

Die Wilparkhüterin Viktoria Spiegl lädt uns auf eine einzigartige Entdeckungstour durch den Wildpark Pforzheim ein. An das gesamte Team des Wildparks und an die JungrangerInnen, die uns mit viel Elan beim Futterschleppen, Tiere füttern, Streicheln und vielem mehr unterstützen, geht unser herzliches Dankeschön!

Für die Kinder sind diese NachwuchswildhüterInnen ein großes Vorbild und ermutigen sie sehr im Umgang mit den Tieren. Ein absolutes Highlight ist stets, wenn die Jungranger mutig zur Verfügung stehen und die Frauen und Kinder mit einem Blasrohr den Übungsbetäubungspfeil auf den (verlängerten) Rücken schießen dürfen.

Die lebendigen Erklärungen von Viki, der enge Kontakt zu den Tieren und das Verfüttern von Pellets, Salat, Fleisch und Fisch schenken den Kindern wunderbare Erfahrungen.

Viki Spiegl arbeitet nicht nur als Wildhüterin im Pforzheimer Wildpark, sondern auch bei Ladies‘ Circle 50 in Pforzheim ehrenamtlich mit. Über die Ladies und deren soziales Engagement lernte sie das Frauenhaus Calw kennen und seit etlichen Jahren bereitet sie in den Ferien den Bewohnerinnen und auch den Mitarbeiterinnen Freude durch die außergewöhnlichen Kontakte zu den Tieren im Wildpark.

One Billion Rising 2019 in Calw - Break the chaines - Spreng die Ketten!

Am 14.02.2019 fand die diesjährige "One Billion Rising"-Veranstaltung auch in Calw am Ledereck von 12 - 14 Uhr statt! Durch das gemeinsame Auftreten und Tanzen haben wir - zeitgleich mit Menschen auf der ganzen Welt - das Ende von Gewalt gegen Frauen und Kinder eingefordert.

Unser Frauenhaus Calw war bei der Aktion nicht nur mit begeisterten Tänzerinnen, sondern auch mit einem eigenen Informationsstand vertreten.

Der Schwarzwälder Bote berichtet über die Aktion: Schwarzwälder Bote über One Billion Rising 2019 in Calw.

Die etwas eigenwillige Liedtextübersetzung ins Deutsche gab Anlass für Diskussionen, da aus unserer Sicht der Originaltext die Thematik besser deutlich macht. An diesem Aktionstag geht es um den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern mitten in unserer Gesellschaft, das muss genaus so deutlich gesagt werden.

Unten ist die Übersetzung, wie sie auf der Homepage von onebillionrising.de zu finden ist. Sie wurde von der Aktionsgruppe Gmünden / Salzkammergut zur Verfügung gestellt.

Liedtext Break the chain - Spreng die Kette

One_billion_rising_2019.pdf

Jubiläumsaktion - Bärentatzenbacken auf dem Calwer Weihnachtsmarkt: 30.11.-3.12.2017

Dieses Jahr durften wir auf dem Calwer Weihnachtsmarkt die Bärentatzen backen!

In jedem Jahr hat eine soziale Einrichtung die Möglichkeit, diese Aktion durchführen und auf diese Weise auf sich aufmerksam zu machen. Anlässlich unseres Jubiläums waren wir letztes Jahr an der Reihe.

Gemeinsam mit vielen Unterstützerinnen und Unterstützern haben wir an allen Tagen des Weihnachtsmarktes die Bärentatzen backen und verkaufen können und dabei viele gute Gespräche geführt.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer und natürlich an alle unsere Kunden, denen wir die Taschen mit den leckeren Bärentatzen füllen durften!

Jubiläumsprogramm - Bäckertütenaktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte"

Wer im letzten Herbst seine Brötchen vom Bäcker holte, hat sich vielleicht über die neu bedruckten Papiertüten gewundert.

"Gewalt kommt nicht in die Tüte" war das Schlagwort, mit dem die Bäckerinnung Nordschwarzwald unser Frauenhaus unterstützte. 45 Bäckerei-Filialen im Kreis Calw beteiligten sich an der Aktion, bei der 100.000 Tüten unter die Leute gebracht wurden. Also hatte fast jeder Kreisbewohner und fast jede -bewohnerin Gelegenheit, sich über unser Frauenhaus und die Wege dorthin zu informieren.

Eine tolle Aktion, zumal an zwei Tagen in Nagold und in Calw in den Fußgängerzonen Gratistüten (mit leckerem Inhalt!) verteilt wurden.

Näheres im Schwarzwälder Boten:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.calw-haeusliche-gewalt-darf-kein-tabu-thema-sein.86a9ca20-83d7-4697-84b6-7434efe7b11c.html

Spenden - diesmal in besonders eigener Sache

Dank des Bundesinvestitionsprogramms kann das Frauenhaus seit 2022 endlich umfangreich saniert und in diesem Zuge barrierearm umgebaut werden.

Somit können zukünftig auch Frauen und Kinder mit körperlichem Handicap in unserem Haus Schutz finden und Unterstützung bekommen.

Allerdings muss der Verein Frauen helfen Frauen einen Eigenanteil für den Umbau tragen. Auch die benötigte neue Einrichtung und die abschließenden Schönheitsarbeiten, wie z.B. das Streichen, muss der Verein finanziell selbst stemmen.

Und genau hierfür benötigen wir dringend Ihre finanzielle Unterstützung!

Jede Spende - ob groß oder klein - trägt dazu bei, dass sich Frauen und Kinder, die bei uns Schutz vor häuslicher Gewalt suchen und finden, sich auch zukünftig in unserem Frauenhaus wohlfühlen und neue Kraft für ein gewaltfreies Leben tanken können.